Traumberuf Liebe-Leben-Coach:
Wie aus Krisen ein erfüllender Beruf wird – mit Paarberaterin und Affären-Coach Honorata Rauss
Viele Menschen träumen davon, ihre Leidenschaft für Psychologie und Beziehungen zum Beruf zu machen. Doch wie gelingt der Weg vom sicheren Job in die Selbstständigkeit und vielleicht sogar in die internationale Paarberatung?
Honorata, Absolventin meiner Liebe-Leben-Coach-Ausbildung, hat genau diesen Schritt gewagt. Heute arbeitet sie mit Paaren in Deutschland, Polen und darüber hinaus. Ihre Geschichte zeigt, wie Krisen neue Türen öffnen können und wie erfüllend es sein kann, als Beziehungscoach zu arbeiten.
Start der nächsten Runde Ausbildung ist im November 2025.
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Workshop Traumberuf Liebe Leben Coach
Von der Krise zum Neuanfang
Honorata ist 48 Jahre alt und sagt voller Stolz: „Ich freue mich, dass ich alt sein darf, weil ich alle Krisen, die mein Leben mir beschert hat, erleben durfte.“ Und davon gab es einige: Midlife-Crisis, Ehekrise, Berufskrise, alles gleichzeitig.
Lange arbeitete sie im HR-Bereich deutscher Konzerne, doch schon sonntags begann die schlechte Laune vor der Arbeitswoche. „Wenn du immer nur auf Urlaub oder Rente wartest, läuft etwas falsch“, erkannte sie irgendwann.
Parallel steckte ihre Ehe in einer schwierigen Phase. Erst durch die radikale Erlaubnis, sich auch trennen zu dürfen, fiel der Druck ab. Und plötzlich wurde Beziehung wieder möglich.
Dieser Gedanke prägt heute auch ihre Arbeit in der Paarberatung: Nur wer sich erlaubt, zu gehen, kann sich wirklich entscheiden zu bleiben.
Der Schritt ins Coaching
Auf der Suche nach neuen Perspektiven stieß Honorata auf meine Arbeit. Nach einem ersten Coaching war klar: Hier beginnt etwas Neues. Sie absolvierte die Liebe-Leben-Coach-Ausbildung und baute sich Schritt für Schritt ihr Business auf, trotz Umzügen nach Portugal, in die USA und wieder zurück nach Deutschland.
„Es gibt nie den perfekten Zeitpunkt“, sagt sie rückblickend. „Wenn du zweifelst, ob dein Job noch passt, starte jetzt. Nicht warten.“
Paarberatung zwischen Kulturen
Heute begleitet Honorata Menschen in Beziehungskrisen, die mit Untreue, Fremdverliebtheit oder kulturellen Unterschieden kämpfen. Besonders spannend ist ihre Arbeit mit deutsch-polnischen Paaren und interkulturellen Beziehungen. Ihre eigene Geschichte macht sie zur Brückenbauerin zwischen verschiedenen Welten.
Dabei kombiniert sie kognitive Werkzeuge wie das Selbstcoaching-Modell mit spirituellen Elementen. „Am Ende beginnt alles mit einem Gedanken“, sagt sie. „Doch manchmal braucht es auch Vergebung, Vertrauen oder kleine Rituale, um weiterzukommen.“
Freiheit und Verantwortung
Das Leben als Selbstständige bedeutet für Honorata maximale Freiheit und gleichzeitig volle Eigenverantwortung. Niemand schreibt ihr vor, wann sie Pausen macht oder wo sie arbeitet. Ob in Deutschland, Portugal oder den USA: Ihr Laptop reicht, um Paare weltweit zu begleiten.
Natürlich gibt es auch Herausforderungen, etwa Social Media oder die Akquise neuer Klienten. Doch sie sagt klar: „Wenn du den Großteil deines Tages mit etwas verbringst, das dich erfüllt, dann ist das unglaublich wertvoll. Ich würde nie zurück ins Angestelltenverhältnis.“
Ihre Botschaft an dich
Honorata hat eine klare Empfehlung für alle, die überlegen, ob eine Coach-Ausbildung das Richtige ist:
- Warte nicht auf den perfekten Zeitpunkt.
- Nimm deine Community von Anfang an mit.
- Investiere in dich selbst – das bringt mehr innere Ruhe und Klarheit als jeder materielle Besitz.
Fazit
Der Weg von Honorata zeigt eindrucksvoll: Aus Krisen kann ein neuer Lebensentwurf entstehen. Wer den Mut hat, seine Leidenschaft für Beziehungen zum Beruf zu machen, erschafft nicht nur für andere Menschen mehr Klarheit und Wachstum, sondern auch für sich selbst.
Wenn du neugierig geworden bist: In meinem Workshop „Traumberuf Liebe-Leben-Coach“ erfährst du, wie auch du den ersten Schritt gehen kannst.
Start der nächsten Runde Ausbildung ist im November 2025.
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