5 Dinge, die dir in jeder Beziehung helfen

In meiner jahrelangen Coaching-Praxis mit unglaublich vielen Klient*innen persönlich und im Membership hat sich eines gezeigt:

Es gibt gewisse Qualitäten, die uns dabei helfen, Beziehungen erfüllend, liebevoll und gesund zu gestalten. Diese Qualitäten sind gültig für jede Beziehung. Egal, ob es sich um die Beziehung zu Familienmitgliedern, Freund*innen, zur Affäre oder zum*zur Langzeitpartner*in handelt.

Wenn du sie trainierst, werden deine Beziehungen authentischer – und sie werden vor allem beginnen, mehr Spaß zu machen und einfacher zu werden.

Das heißt nicht, dass der Weg dahin einfach ist bzw. dass immer alles einfach ist – das wäre wiederum die Hollywood- und Disneylüge.

Im Liebe Leben Premium Membership trainieren wir alle diese Qualitäten. Wenn du Lust hast, in unser ‘Fitnessstudio’ für persönliche Weiterentwicklung zu kommen, dann melde dich an…

…werde Mitglied im Liebe Leben Premium Membership.

Dort kannst du anonym Fragen stellen und Antworten bekommen, du kannst Workshops besuchen und die Aufzeichnungen aller Coaching- und Q&A-Calls anschauen. Damit bekommst du genau das Coaching, das dich weiterbringt, ohne dass du selbst gecoacht werden musst. Und natürlich kannst du auch ein Coaching (und einen liebevollen Tritt in den A…) bekommen, wenn du das möchtest. Alle Online-Kurse sind in LLP enthalten.

Hier nun die 5 Grundlagen für gute Beziehungen:

1) Selbstbewusstsein & Selbstreflektion

Mit dem Begriff Selbstbewusstsein meine ich hier, dass du ein gewisses Bewusstsein für bzw. über dich selbst besitzt. Dazu gehört auch ein Maß an Selbstreflektion.

Dir ist also bewusst:

  • Was macht mich als Persönlichkeit aus?
  • Was ist mir wichtig, was geht gar nicht?
  • Was sind meine Werte?
  • Was sind meine Trigger?
  • Welche Emotionen fühle ich besonders oft und warum?

Dieses Maß an Bewusstsein über dich selbst ist unglaublich wichtig für jede deiner Beziehungen. Denn nur, wenn du dich selbst einigermaßen reflektieren kannst, kannst auch deine typischen Reaktionsmuster erkennen und bist weniger stark ‘verführt’, sie direkt an der anderen Person auszulassen.

Sondern du kannst erstmal pausieren und überlegen:

  • Was regt mich gerade wirklich auf/macht mich wirklich traurig…?

Auch bei Meinungsverschiedenheiten und Konflikten ist diese Fähigkeit sehr wichtig, um nicht in die Falle zu tappen und ständig mit dem Finger auf die andere Person zu zeigen.

2) Emotions- und Gedankenmanagement

Wenn du deine Trigger kennst, bedeutet das nicht, dass deshalb unangenehme Emotionen nicht mehr aufsteigen. Hier kann es sehr gewinnbringend sein, wenn du die Fähigkeit besitzt, auch unangenehme Emotionen zu einem gewissen Grad auszuhalten, ohne der anderen Person gleich jeden Pups ins Gesicht zu blasen. Zum Beispiel: Wut, Eifersucht, Neid, Traurigkeit, Einsamkeit…

Alle diese Emotionen können zwar durch die jeweils andere Person ausgelöst werden, haben aber ihren Ursprung immer in dir selbst und deinen Gedanken und Sichtweisen über dich, deine Beziehungen und die Welt an sich.

Hier ist es also durchaus sinnvoll, auch deine eigenen Gedanken und Glaubenssätze hin und wieder unter die Lupe zu nehmen.

3) Klarheit

Es ist immer sinnvoll zu wissen, warum du in welchen Beziehungen bist bzw. welche Gefühle dahinterstecken. Sowohl was zum Beispiel die Beziehung zu einer Affäre
betrifft, als auch die Beziehung zum*zur Langzeitpartner*in, aber auch zu Freund*innen, usw.

Frage dich:

  • Welche Beziehung möchte ich warum?
  • Was tut mir daran gut, was nicht?
  • Aus welchen Gründen treffe ich
  • Beziehungsentscheidungen?
  • Was sind meine Bedürfnisse, was brauche ich, was bekomme ich…?
  • usw.

4) Grenzen

Denn wenn du Klarheit über dich selbst hast, wenn du auch deine eigenen Muster und Trigger kennst und weißt, was deine Werte und Ziele sind, fällt es dir wesentlich leichter, gesunde Grenzen zu setzen.

Gerade diese Qualität ist unglaublich wichtig für jede deiner Beziehungen.

Überlege:

  • Was tolerierst du und was nicht?
  • Wieviel Zeit und Raum brauchst du für dich selbst?
  • Was möchtest du zusammen, was alleine machen?
  • Wer übertritt (regelmäßig) welche deiner Grenzen und was tust du in diesen Situationen?
  • Welche Grenzen sind bei dir besonders oft verwaschen und warum?

5) Gute Kommunikation

Und zu guter Letzt noch eine zentrale Qualität, die alle deine Beziehungen verbessern wird:

Kommunikation!

  • Wie gut kannst du zuhören ohne gleich zu bewerten oder zu explodieren?
  • Wie gut kannst du erzählen ohne Schuldzuweisungen?
  • Wie leicht fällt es dir, deine Gefühle mitzuteilen bzw. wieviel verbirgst du?
  • Usw.

Schwierige Beziehungssituationen erkennt man oft daran, dass respektvolle Kommunikation nicht mehr funktioniert. Hier hilft es oft, sich Unterstützung und
‘Moderation’ von außen zu holen. Für deine Beziehungssituationen übernehmen wir das gerne!

Es kann es dir ungemein helfen, dich durch Coaching unterstützen zu lassen. Wenn du daran arbeiten willst, findest du HIER alle Informationen zu einem Einzelcoaching oder einer Paarberatung:

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